Die Näherinnen und Näher bei Europas führendem Schirmspezialisten doppler beherrschen ihr Handwerk. Völlig problemlos konnte daher im doppler Werk im oberösterreichischen Braunau umgestellt werden: Wo bis vor Kurzem noch edle Regenschirme, Sonnenschirme und Sitzauflagen von Hand und nach individuellen Kundenwünschen gefertigt wurden, entstehen nun ebenso hochwertige Masken, die Mund und Nase schützen. Das Mischgewebe von Baumwolle und Polyester erhöht den Tragekomfort und lässt sich problemlos bei 60°C in der Maschine waschen, die Masken sind somit hygienisch wiederverwendbar. Der zweilagig verarbeitete Stoff entspricht dem Öko-Tex Standard 100.
Da sowohl Produktion als auch Vertrieb und Logistik in der doppler Zentrale in Braunau beheimatet sind, sind die doppler Mund-Nasen-Masken schnell verfügbar und kurzfristig lieferbar. „Einen großen Gewinn erwarten wir bei den Masken nicht“, stellt Martin Würflingsdobler, Gesellschafter bei doppler, klar. „Vielmehr nutzen wir in der aktuellen Situation freie Produktionskapazitäten. Somit leisten wir einerseits einen gesellschaftlichen Beitrag und ermöglichen andererseits unseren Mitarbeitern – wo immer das geht –, nicht in Kurzarbeit gehen zu müssen.“ Das Interesse an den hochwertigen doppler Masken ist groß, viele Bestellungen von Einzelhandel, großen Handelsbetrieben, aber auch Ärzten sind bereits eingetroffen und werden laufend ausgeliefert.
Wie alle Unternehmen sieht sich auch das österreichische Traditionsunternehmen doppler mit den Auswirkungen des Ausbruchs von COVID-19 konfrontiert. Aufgrund durchdachter Maßnahmen wie etwa Sicherheits- und Hygienemaßrichtlinien bleibt doppler aber voll lieferfähig. Während die Mitarbeiter der Produktion und des Lagers in Schichten den Versand am Laufen halten, ist der Außendienst im Homeoffice erreichbar.
Copyright: doppler Schirme