Die Hersteller aus 23 Ländern gingen gleich bei der Premiere in die Vollen: Sie zeigten zahlreiche Neuheiten rund um das Schleifen – von Werkzeugkonzepten über Prozesse und Verfahren bis hin zu Schnittstellentechnologien. Imposant war auch ihr Auftritt: Insgesamt wurden mehr als 240 Maschinen unter Span ausgestellt, viele davon auf großen und repräsentativen Ständen. Dies ermöglichte es Besuchern nach über zwei Jahren, endlich wieder live und vor Ort Schleiftechnik im Einsatz zu erleben.
Wichtigstes Herkunftsland seitens Aussteller und Besucher außerhalb Deutschlands ist die Schweiz. Christoph Blättler, Ressortleiter Werkzeugmaschinen bei Swissmem, dem ideellen Träger der GrindingHub, weiß warum. „Die Schweiz weist die höchste Dichte an Schleifmaschinenherstellern weltweit auf – vom Global Player bis hin zum Start-up. Die GrindingHub ist deshalb eine erstklassige Gelegenheit, die Kontakte weiter auszubauen und Kunden auf dem internationalen Schleiftechnikmarkt zu erschließen.“
Zur GrindingHub kamen insgesamt Besucherinnen und Besucher aus aller Welt mit einem Schwerpunkt auf dem europäischen Ausland, aber ebenso aus Südkorea, Brasilien, Mexiko, den USA und vielen weiteren. Roland Bleinroth, Geschäftsführer der Messe Stuttgart, begrüßt den internationalen Zuspruch und sieht weitere Wachstumspotenziale.