Zusammen mit anderen Hilfsgütern ging der vorerst letzte Transport der Firma Sandmöller in dieser Woche zum Grenzort Krakowez. Laut Organisator werden die Waren dort auf Sprinter umgeladen und nicht an große Sammelstellen gebracht, sondern vor Ort über vertrauensvolle ukrainische Kontakte verteilt.
Eine große Spendenbereitschaft herrscht auch in Versmold und Umgebung. Deshalb war es keine Frage, sich auch dort zu beteiligen. Somit wurde ein weiterer Teil der Suppen an die dortige Spedition Lerch-Thermo-Transporte übergeben.
Ebenfalls unterstützt wurde die Initiative eines Anwaltes aus Versmold, der die Spenden direkt vor Ort verteilen wird.
Der Unternehmerfamilie Richter ist es ein besonderes Anliegen und daher selbstverständlich, die Zivilbevölkerung in der Ukraine auf diesem Wege zu unterstützen.